Mondino Aperitivo Senza Dolce Vita alkoholfrei
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Kennerblick
Hersteller: Brennerei Schnitzer GmbH
Herkunft: Traunstein; Deutschland
Mondino Aperitivo Senza: Der wohlklingende Name lässt vermuten, dass es sich um einen traditionellen Bitter aus Italien handeln könnte. Zugegeben, sieht dieser Aperitifbitter auch so aus und schmeckt nach alpinen Kräutern, Zitrusfrüchten und Beeren wie Johannisbeeren und Cranberries. Der Aperitifbitter von der Brennerei Schnitzer kommt allerdings aus dem Chiemgau und liegt absolut im Trend so ganz ohne Alkohol. Für den Mondino Senza werden nur richtig gute Zutaten eingesetzt. Die verwendeten Kräuter und Früchte stammen naturnahem Anbau und wenn möglich auch aus der Region. Und das Ganze auch komplett chinin-frei.
Beschreibung: Der Mondino Aperitivo Senza besitzt eine dunkelrote Farbe und duftet nach Beerenfrüchten und verschiedenen Alpenkräutern. Geschmacklich gesellen sich fruchtige Noten von Zitrusfrüchten und Beeren wie Johannisbeeren und Cranberries dazu. Eine leichte Süße gepaart mit angenhmen Bitternoten machen diesen alkoholfreien Apertif aus.
Empfehlung: Zeitgemäßer und leichter Genuss zum Beispiel mit einem Dry Tonic als Longdrink oder klassisch als Spritz. Selbstverständlich eignet sich ein alkoholfreier Bitter auch, um z.B. einem Negroni etwas im Alkoholgehalt zu senken.
Steckbrief
| Artikelnummer | 1000615 |
|---|---|
| Herkunft - Region | Bayern |
Nährwerte & Inhalt
| Allergene | Sulfite |
|---|---|
| Zutaten |
Wasser, Rübenzucker*, Fruchtsäfte aus Fruchtsaftkonzentraten: (Cranberry*, Zitronen*, Holunderbeere*), Kräuter-*, Gewürz- und Fruchtauszüge*, natürliches Johannisbeerenaroma |
| Zusatzinfo | Durchschnittliche Nährwerte je 100 ml: 308 kj/ 73 kcal, Fett 0 g - davon gesättigte Fettsäuren 0g, Kohlenhydrate 16,8 g - davon Zucker 16,5 g, Eiweiß 0 g, Salz < 0,01 g |
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Mondino
Brennmeister Hans lernte sein Destillerie-Handwerk in den 1960er Jahren in Bella Italia. Von dort brachte er das Rezept für den Amaro mit in den heimischen Chiemgau. Das alte Familienrezept seines Großvaters ließ Enkel Max zusammen mit seinen Freunden Ferdinand, Florian und Benedikt wieder aufleben: Sie interpretierten das traditionelle Rezept ganz modern und schufen einen unvergleichlich hochwertigen Amaro: konsequent biologisch verfeinert mit regionalen Zutaten und geringem Zuckeranteil.
